Unter der Leitung des Ministers für Kultur und Innovation, János Csák, fand in Baden-Württemberg (BW) eine zweitägige Reihe von FuE-Konsultationen mit Leitern von excellenten Institutionen und Spitzenforschungszentren  statt.

Die Delegationsmitglieder – László Bódis, stellvertretender Staatssekretär für Innovation, Prof. Dr. Balázs Gulyás, Präsident des Ungarischen Forschungsnetzwerks, Prof. Gábor Szabó, Vorsitzender des Kuratoriums der Universität Szeged, Geschäftsführer von ELI-ALPS, Dr. István Szászi, Leiter der Bosch-Gruppe in Ungarn und der adriatischen Region – besuchten neben Europas größtem Forschungskonsortium für Künstliche Intelligenz (KI), dem Cyber Valley Campus in Tübingen, dem Höchstleistungsrechenzentrum (HLRS) der Universität Stuttgart Deutschlands größte Forschungsuniversität, das Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

Alle Gesprächspartner bekundeten ihre Bereitschaft, die Zusammenarbeit mit ungarischen Hochschul- und Forschungsinstitutsnetzwerken weiter zu stärken und auszubauen. Während der Diskussionen fand ein reger Meinungsaustausch über Modelle der Forschungsfinanzierung, institutionelle Strategien und Zukunftsvisionen sowie das Management von Innovationssystemen statt, der sich auf Beispiele aktueller Entwicklungsbemühungen der Gesprächspartner stützte.