© Fotó: Fenyvesi Péter

Warum wurden die talentierten ungarischen Wissenschaftler, die in Amerika auftauchten, darunter mehrere Nobelpreisträger, Marsmenschen genannt? Welchen Einfluss hatten sie auf die wissenschaftliche Elite in Deutschland, dem ersten Ort ihrer Emigration? Wie haben ihre Diskussionen zum Beispiel Einstein inspiriert? Wie hat die ungarische Staatssicherheit während des Kalten Krieges versucht, Zugang zu den Wissenschaftlern zu erhalten, die sie als besonders einflussreich in Bezug auf die wissenschaftliche Anerkennung ansah? Wie wurden die Wissenschaftler im Ausland überwacht? 

Am Tag der ungarischen Wissenschaft gab Dr. Nóra Szekér, Historikerin und Forscherin des Archivs der Ungarischen Staatssicherheitsdienst Antworten. Das Programm „Deckname: Marsmenschen – ungarische Nobelpreisträger im Fokus des wissenschaftlichen Geheimdienstes des Kalten Krieges" wurde von Präsentationen und Filmausschnitten illustriert begleitet. 

 

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Die Veranstaltung wurde in Zusammenarbeit mit dem Stuttgarter Liszt Institut -  Ungarisches Kulturzentrum organisiert.